Der letzte Weg – Aus Sicht des Hundes

Regenbogen

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Ich habe ja nun bereits mehrfach mit verstorbenen Hunden gesprochen und auch mit meinem verstorbenen Hund damals sprechen lassen.

Allen gemeinsam ist, dass der Ort, wo sie sich nun befinden, anscheinend sehr schön ist und zum Teil auch sehr plastisch beschrieben werden kann.

Was allerdings sehr unterschiedlich ist, sind die letzten Stunden oder Tage vor dem letzten Weg.

Ich hatte heute eine Kommunikation mit einer verstorbenen Hündin. Dieses Gespräch hat mich dazu gebracht, die verschiedenen Erfahrungen einmal für euch aufzuschreiben.

Fangen wir an mit meinem eigenen verstorbenen Fred. In der letzten Nacht seines Lebens hat er sich eher von uns separiert, er hat alleine auf seiner Couch im Dach übernachtet, obwohl wir extra an verschiedenen Orten unser Lager aufgeschlagen hatten, falls er bei einem von uns sein möchte.

Fred hat dann später erklärt, dass es sehr schwer wäre zu gehen, wenn die Menschen um einen herum so traurig wären. Er muss dies sehr gespürt haben, obwohl es in dieser Nacht noch gar nicht so richtig feststand. Ich hatte es nur geahnt.. Und er sagte, er habe schon einmal auf die andere Seite rüber gucken wollen, wie es da so ist…

Ich sprach mit einem Hund, der fand das anscheinend so unwichtig, dass er darüber keine großen Worte verloren hat. Dem lieben Kerl war es wichtiger von seinem Leben damals und seinem Sein jetzt zu berichten.

Eine andere Hündin hat mir berichtet, dass sie wusste, dass es an der Zeit war zu gehen und auch keine Angst verspürte. Sie war nur selber überrascht, dass es so schnell dann soweit war.

Die Hündin heute hingegen hat mir ein tiefes Gefühl der Dunkelheit geschickt, als ich sie nach den letzten Tagen gefragt habe. Kurz dachte ich, ich hätte die Verbindung zu ihr verloren. Doch dann erklärte sie mir, das es genau das gewesen ist, wovor sie Angst gehabt hatte. Und das sie darum so lange Zeit benötigt habe. Sie erklärte mir, dass die Entfernung immer größer wurde und sie langsam immer weiter weg gegangen ist. Sie sagt, es fiel ihr nicht leicht zu gehen. Aber nun wäre es gut für sie da, wo sie jetzt ist. Sie sagt, die Art und Weise war in Ordnung, sie wollte das so. 

Dies waren nur vier Fälle, aber alle so unglaublich unterschiedlich. Genauso unterschiedlich, wie wohl deren Leben in unserem Dasein gewesen ist. 

Und so unglaublich unterschiedlich, was sie uns zu berichten haben.

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