Vor-, während, und nach der OP

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Der Abend vor der Op.. ich hatte bereits mein Krafttier und alle Krafttiere meiner Tiere zu Hilfe gerufen. Der Panther von meinem Mann war ebenfalls schon gerufen. Auch meine Pfauen Gruppe der Tierkommunikatoren hatte ich um Unterstützung gebeten.

Die Giraffe von Natascha war bereits am Abend vorher bei mir und am Tag der Op. Interessanterweise kam sie gestern abend, zwei Tage nach der OP abends noch einmal vorbei bei mir.

Mein Krafttier war am Abend vorher zwar da, aber es war ein wenig verhalten. Nicht so präsent wie sonst. Auch am Tag der Op war er da, aber ebenfalls nicht so präsent wie ich es sonst von ihm kenne.

Ich sprach also auch noch mit meinem verstorbenen Hund Fred über die anstehende OP. Er sagte mir, er wäre dabei. Auf meine Frage, ob denn alles gut gehen würde hat er sich nicht so richtig eindeutig äußern mögen. 

Diese ganze Kombination ließ mich die OP fast canceln. Ich hatte irgendwie kein gutes Gefühl. Letztendlich habe ich es gemacht, aber tatsächlich noch einige Vorkehrungen für den Fall der Fälle vorher getroffen.

Bei der OP selber kam es zu einer Komplikation, ich wurde auf der Intensivstation wach.. da war einiges passiert… Ich habe mir das Protokoll zeigen lassen.. Die Op war an einem Dienstag, die Spitze der Komplikation um 11:15.

Fred ist an einem Dienstag um 11:15 aus seinem Körper gegangen.

Zufall? Ich glaube nein.

Ich habe dann einen Tag später mit Fred erneut gesprochen. Er erzählte mir, er wäre die ganze Zeit bei mir gewesen und wir hätten doch einen tollen Ausflug gemacht, wir zwei. Ich sagte ihm, dass ich mich leider überhaupt nicht erinnern könne, dies liegt an den Narkosemitteln. Fred war erst ganz ungläubig und meinte: wie? du hast alles vergessen? Ich habe ihm dann erklärt, warum ich keine Erinnerung habe und ihn gebeten, mir alles noch einmal zu zeigen und zu erzählen.

Fred hatte mich bei einer schamanischen Reise bereits eingeladen gehabt, mich seiner Welt, in welcher er nun ist zu öffnen und ihn auf seinen Reisen zu begleiten. Er hält sich aktuell in verschiedenen Körpern auf und schaut sich die Welt an.

Dahin hat er mich nun mitgenommen. Er zeigte mir ein Land mit viel Grün, einem tiefblauen Himmel mit ein paar kleinen weissen Wölkchen, umgeben von hohen Bergen. Fred war im Körper eines Rentieres und war in der Lage zu fliegen. Ich war auf seinem Rücken. Interessanterweise in diesem Krankenhaushemd, der Rücken hinten nackt. Ich sagte auch, dass mir kalt wäre, worauf er sagte, ich könne mich gut an seinem Fell wärmen, das reicht auch für den Rücken. Als ich mich darauf konzentrierte ging das Kältegefühl weg. Wir galoppierten gemeinsam durch den Schnee und durch die Berge. Es war herrlich und Fred wollte wissen, ob ich nun verstehe, dass er jede Menge Spass hat. Ja das habe ich nun verstanden. Irgendwann musste ich wohl zurück. Fred hat mir nochmal gesagt, dass wir immer gerne zusammen reisen könnten 😊.

Ich glaube, auch wenn ich mich nur durch seine Erzählungen erinnern kann ist mir jetzt klar, warum ich so unglaublich ruhig auf dieser Intensivstation aufgewacht bin und mich so ruhig umgucken konnte. Ich war sehr erstaunt und gar nicht verängstigt.

Es ist ja hinlänglich bekannt, dass die Seele sich bei einer Vollnarkose vom Körper absplitten und in astralen Bahnen aufhalten kann..  Eine Seele kann nicht narkotisiert werden, nur der Körper. Aber die Verbindung zwischen Körper und Seele wird durch eine Narkose gestört. Bei schwierigen Operationen geht die Seele manchmal auf Reisen oder tritt aus dem Körper aus, um der Operation zuzusehen.  Ich habe nicht zugesehen.. ich war woanders unterwegs. 

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